Die südliche Spitze Afrikas empfängt Sie mit ihrer Vielfalt, einer bewegten
Geschichte und unvorstellbarem Übermass an unberührter, urzeitlicher Weite.
Am Kap der guten Hoffnung sehen Sie sich an legendäre Seefahrergeschichten
erinnert, oberhalb Kapstadts nippen Sie an weltberühmten Weinsorten.
Danach erwartet Sie eine Aneinanderreihung von Naturparkerlebnissen, deren Farben und Formen für immer einen Platz in Ihrem Gedächtnis einnehmen werden. Eine optionale Verlängerung dieser Studienreise im Norden Namibias bietet noch mehr Zeit zur Tierbeobachtung.
Nomadenleben, koloniale deutsch-niederländische Scharmützel, versandetes
Diamantenfieber, Unabhängigkeitskrieg, Apartheid – Ihre Fachreferentin Cristina
Karrer ergänzt Ihre überschwänglichen visuellen Natureindrücke mit wertvollen
politischen und gesellschaftlichen Hintergrundinformationen. Gemeinsam streifen
Sie wärend dieser Studienreise durch die – im südafrikanischen Frühling aufblühenden – Landschaften der Westcoast und Namaqua Nationalparks sowie der Halbwüste des Goegap
Nature Reserve. Des überzeugenden Charmes von übermächtigen Sandgesteinsformationen,
geschliffen über Millionen von Jahren, erliegen Sie im Biedouw Valley,
dem Fish River und Sesriem Canyon. Während Sossusvlei, Dead Vlei und die Namib-
Wüste gekonnt ihre unendlichen Sandmengen – in Form von Dünen und stillen,
Geisterstädte bedeckenden Schleiern – in Szene setzen.
STUDIENREISE CHILE & OSTERINSEL
Einer Sage nach hat Gott nach der Erschaffung der Welt die Überreste hinter das letzte Gebirge gekehrt – und da sind sie: Vulkane, Wüsten, Steppen, Gletscher, fruchtbare Täler, Flüsse, heisse Quellen, Geysire und endlose Strände.
Chile ist weit weg und lang, die Osterinseln noch weiter entfernt, trotzdem verbindet diese Studienreise die Highlights des südamerikanischen Landes. Von den kargen, trockenen Weiten der Atacamawüste mit den hohen Vulkanen, Salzseen und Geysiren auf die mystische Osterinsel mit polynesischem Flair; gegensätzlicher könnte sich das Land nicht zeigen. Zwischendrin das pulsierende Santiago de Chile, schroffe Andentäler sowie liebliche Unterkünfte zur Entspannung und Besinnung. Ihr Fachexperte und Wahl-Chilene Ulrich Achermann vermittelt wirtschaftliches Wissen über die Kupfer- und Salpetergebiete sowie eine objektive Sicht über die spanischen Eroberer wie auch die Pinochet-Diktatur.
Wir legen unseren Klassiker erneut auf: der beliebteste Pilgerweg Europas ist ein Mosaik natürlicher Schönheit, regionalen Charmes und christlicher Kirchengeschichte. Kontrastreiche Landschaften von zerklüfteten Bergspitzen über weite Ebenen zu Wälder und Wiesen, sonnenverwöhnten Weingärten, historisch bedeutenden Klöstern und malerischen Dörfern erwarten Sie auf dieser Studienreise mit dem Theologen und Philosophen Erwin Koller.
Seitdem man das Grab des Apostels Jakobus im 9. Jh. entdeckt hat, wurde der Camino de Santiago (Jakobsweg) zum bedeutendsten Pilgerweg des mittelalterlichen Europas. Unzählige Pilger haben sich nach Compostela begeben und zu einer künstlerischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung beigetragen, die ihre Spuren bis zum heutigen Tag hinterlassen hat. Aber der Camino ist mehr als nur das archäologische Überbleibsel einer glorreichen Vergangenheit: Er ist ein lebendiger Weg, der sich mit den Schritten der Pilger konstant erneuert. Entdecken Sie die Wurzeln der europäischen Religion von Bilbao bis nach Santiago, ja sogar bis ans „Ende der Welt“. Sie können täglich einen Abschnitt des Pilgerwegs selber unter die Füsse nehmen. Unterwegs sehen Sie in Bilbao das imposante Guggenheim-Museum, suchen in Burgos das Grab des sagenumwobenen „El Cid“ auf, degustieren im Rioja-Gebiet edle Tropfen und nehmen in Santiago an einer Pilgermesse teil.
Im November 2019 durfte ich mit 23 weiteren Teilnehmern in den zauberhaften Süden Chinas sowie den teilweise noch unberührten Norden Vietnams reisen. Eine Woche vor Abreise stürzte unser Fachexperte Urs Morf leider schwer, so dass wir auf dessen Empfehlung kurzfristig mit dem ehemaligen TagesAnzeiger-Auslandkorrespondenten Henrik Bork einen ebenbürtigen Ersatz fanden.
Unsere Reise startete in Kunming, einer chinesischen „Kleinstadt“ mit ca. 7 Millionen Einwohnern. Schon bei unserem ersten Abendessen im Sofitel Kunming wurden wir von den Dimensionen Chinas beeindruckt: im 51. Stockwerk des Hotels und somit dem dritthöchsten Gebäude der Stadt erwartete uns ein Buffet der Superlative.
Zur Einstimmung ins Land besuchten wir nach dem wunderschönen Yuantong-Tempel eine klassische Teezeremonie, wo wir nebst der Verarbeitung auch die Unterschiede der verschiedenen Teesorten kennenlernten und degustierten. Am Nachmittag wartete dann ein Highlight: der UNESCO-geschützte Steinwald von Shilin. Dank unseres erfahrenen Guides besuchten wir diesen am Nachmittag, um die eindrückliche Karstlandschaft in einem in Rosé getauchtes Licht zu erleben.
Der nächste Höhepunkt liess nicht lange auf sich warten: mit China Southern flogen wir in das entzückende Städtchen Lijiang, ebenfalls UNESCO-Weltkulturerbe, welches mit seiner gut erhaltenen Altstadt und bunt-geschmückten Häuserfassaden fasziniert. Für Inlandstouristen längst kein Geheimnis mehr, trotz der vielen Chinesen lädt die Stadt zum gemütlichen Durchschlendern und Geniessen ein. Von hier aus erkundeten wir die Umgebung Lijiangs, besuchten ehemalige wichtige Knotenpunkte der alten Tee- und Pferdestrasse, gewannen Einblick in lokale Handwerkskünste, sahen 1000 Jahre alte Tempel und besuchten das höchstgelegenste Amphitheater der Welt auf 3‘400 m.ü.M. Die Sonne und ein strahlend blauer Himmel begleiteten uns stets, was den Eindruck noch einmal um ein vielfaches verstärkte. So durften wir den Jadedrachen-Schneeberg und die weiteren, weiss-betupften 5000er Berge stets bewundern.
Unsere Reise ging weiter Richtung Norden, vorbei an der bekannten Tigersprungschlucht hinauf nach Shangri-La, wo uns die ersten Wolken erwarteten. Nach einem langen Fahrtag erreichten wir unser traumhaftes Boutique-Hotel Songtsam Linka, im wahrsten Sinne ein Höhepunkt der Reise. Die Nähe zu Tibet (nur 200km entfernt!) war hier im Baustil und Essen bemerkbar und die Liebe zum Detail beeindruckte uns. Am nächsten Tag war nichts mehr von den Wolken zu sehen, so dass wir auch hier Shangri-La mit seinem Kloster als auch dem umliegenden Pudacuo Nationalpark wieder in bei herrlichem Sonnenschein geniessen durften. Zudem lud uns eine tibetische Familie zu sich ein und zeigte uns, wie sie auf dieser Höhe leben.
Nach unserem Exkurs in die Ausläufer des Himalaya flogen wir zurück nach Kunming. Nach einem herzlichen Abschied unseres Experten Henrik Borks fuhren wir weiter in den Süden Yunnans. Auf dem Weg zur vietnamesischen Grenze verschlugen nicht nur die malerischen Reisterrassen von Yuanyang uns die Sprache, sondern auch der ausgeprägte Strassen-und Brückenbau der Chinesen. Schliesslich erreichten wir die Grenze zu Vietnam und verabschiedeten uns schweren Herzens von unseren liebgewonnenen chinesischen Reiseleitern. Nach einem aufwendigen Ausreiseverfahren überquerten wir eine Brücke zu Fuss, an dessen Ende Vietnam auf uns wartete – ebenfalls mit einem Einreiseprozedere. So nervig es anfangs auch schien, war es doch eine interessante und eindrückliche Erfahrung. Man konnte zahlreiche Chinesen und Vietnamesen beobachten, wie sie völlig überladene Velos über die Brücke schoben – viele machten das Unmögliche machbar und übertrafen jede Vorstellungskraft eines Europäers.
In Vietnam angekommen, wurde der Kontrast zu China sofort deutlich: von der Ordnung und Sauberkeit der Chinesen keine Spur, hier dominiert das exotische Chaos, das irgendwie funktioniert und uns Europäern oftmals fremd ist.
Wir besuchten den bunten Sonntagsmarkt von Bac Ha, wo sich einmal die Woche Menschen aus der Region zum Tausch und Handel treffen. Von Büffeln über Haushaltswaren, Kleider, Souvenirs und Tieren finden die Einheimischen wirklich alles, was das Herz begehrt. Danach erreichten wir unsere ersehnte Topas Ecolodge – ein Juwel in der Nähe Sapas, welche mit einer wunderschönen Anlage auf dem Berg, überblickendem Infinity-Pool und hervorragendem Essen überzeugte.
Die nächsten Tage verschlug es uns auf unbekannte Pfade – wir besuchten den Nordwesten Vietnams, tauchten ein in die tragische Geschichte des Vietnam-Kriegs in Dien Bien Phu und Son La, lauschten einem alten Veteran, der uns von seinen Erfahrungen erzählte, und liessen traumhafte Landschaften an uns vorbeiziehen. Kurz vor Hanoi erreichten wir die Mai Chau Ecolodge inmitten von goldenen Reisfeldern – für viele Teilnehmer ein weiteres Highlight unserer Reise.
In der quirligen Hauptstadt Vietnams stiess der Experte Daniel Keller hinzu, der uns die letzten Tage mit seinem unglaublichen Wissen zu Land und Leute nochmal tiefer in die Geschichte & Kultur des Landes einführte. Abschliessend wartete eine Übernachtungscruise auf einer privat gecharterten Dschunke in der Ha Long Bucht auf uns – kein Rumreisen mehr, nur Aussicht geniessen und Entspannung standen auf dem Programm. Diejenigen, die dennoch etwas erleben wollten, konnten einen kleinen Ausflug zum „Floating Village“ oder zu Tropfsteinhöhlen machen, während abends die Gelegenheit bestand, an einem Sommerrollen-Kochkurs teilzunehmen.
Rückblickend kann ich sagen, dass diese Tour eine unheimlich vielfältige, spannende Reise ist, die dank der lokalen Guides, aber vor allem auch der Fachexperten unheimlich tiefe Einblicke in die Länder und seine teilweise noch unberührten Flecken liefert. Voll gepackt mit authentischen, bunten und exotischen Erlebnissen zeigt diese Reise wunderbar den überraschenden Kontrast beider Länder auf, welches jedes für sich fasziniert.
Vietnam bezaubert durch seinen ganz eigenen Charakter. Seine Nähe zum Westen bietet Reisenden einen sanften Einstieg nach Südostasien. Die unfreiwillige französische Kolonialnote und eine partielle USA-Verbundenheit vermischen sich mit einer neuen, aufstrebenden Realität, zu der aber genauso der rurale Alltag des weitläufigen, unberührten Hinterlandes gehört. Verschiedene Stationen von Nord bis Süd geben Ihnen einen umfassenden Einblick in das Land, das Ihrem exklusiven Begleiter Kurt Aeschbacher besonders am Herzen liegt. Er führt Sie nicht nur mit Leichtigkeit an die Menschen heran, sondern teilt auch seine Erfahrungen aus seiner langen Laufbahn als UNICEF-Botschafter.
Vom charmanten, quirligen Hanoi über die verträumte Ha Long-Bucht, romantische Gässchen und saftig grüne Landschaften in der Landesmitte bis ins fruchtbare Mekong-Flussdelta im Süden reicht Ihre Route. Dabei kommen Sie in Berührung mit Kulturschätzen, die als Tempel, historische Gebäude ebenso wie Besuche bei Einheimischen, einem traditionellen Puppenspieler oder einer Aufführung im 1899 fertiggestellten Saigon Opernhaus Ihr Bild von Vietnam bereichern. Gemeinnützige Projekte von NGOs gewähren Ihnen Einblick in ihr soziales Engagement. Unterwegs mit allen möglichen Verkehrsmitteln und im Austausch mit der lokalen Bevölkerung kommen Sie schliesslich in Berührung mit dem richtigen Leben Vietnams.
Fernweh pur. Nostalgie nach der Verwegenheit einsamer Landstriche, in einem fast unvorstellbaren Massstab. Alles erscheint grösser, mächtiger, einfach überwältigend. Menschliche Grenzen scheinen keine Rolle zu spielen. So folgen Sie einzig den wunderschönen Eisblau- und Grüntönen als Wegweiser auf diesem Streifzug durch das argentinische und chilenische Patagonien. Auf den Spuren europäischer Entdecker bringt Sie Ihr Expeditionsschiff auf dieser Studienreise gar bis an die südlichste Spitze Südamerikas.
Das berüchtigte Kap Hoorn gilt als Tor zur Antarktis und äusserster Punkt der schroffen Feuerland-Inselregion. Starke und kühle Winde fegen hier regelmässig die Wolken vom Himmel und lassen die weite Landschaft in leuchtender Klarheit erstrahlen. Ins raue Gesamtbild aus mit ewigem Schnee bedeckten Gletschern, erloschenen Vulkanen und baumlosen Ebenen scheint der Mensch kaum hinein zu gehören. Umso mehr dafür Seelöwen, See-Elefanten, Pinguine und Albatrosse. Lassen Sie sich mit cotravel, Felix Blumer und Ulrich Achermann ans Ende der Welt führen.
Ein leises Rascheln, gefolgt von tiefem Grunzen, dann öffnet sich das Immergrün des Dschungels und plötzlich sind sie da: Ein mächtiger Silberrücken und eine Gruppe Berggorillas, die sich ungestört beobachten lassen. Ugandas faszinierende Tiervielfalt ist schon alleine eine Reise wert. Wir bieten Ihnen darüber hinaus die einmalige Gelegenheit, die Heimat der Schimpansen mit dem Direktor des Schweizer Jane Goodall Instituts zu entdecken.
In einer exklusiven Kleingruppe von maximal 11 Personen erleben Sie die sanften Riesen und mit etwas Glück die „Big 5“ hautnah, übernachten komfortabel in der Wildnis und lernen die lokalen Projekte zum Schutz der Schimpansen, des Waldes und zur Sensibilisierung der Bevölkerung kennen. Unser Interesse gilt der Natur und den Tieren – in den niemals überlaufenen Nationalparks wie an den Murchison-Fällen des Nils, bei den letzten Breitmaulnashörnern oder im Queen Elizabeth Nationalpark, wo es den Elefanten wieder gut geht.
Ein leises Rascheln, gefolgt von tiefem Grunzen, dann öffnet sich das Immergrün des Dschungels und plötzlich sind sie da: Ein mächtiger Silberrücken und eine Gruppe Berggorillas, die sich ungestört beobachten lassen. Ugandas faszinierende Tiervielfalt ist schon alleine eine Reise wert. Auf dieser Studienreisen bieten wir Ihnen darüber hinaus die einmalige Gelegenheit, die Heimat der Schimpansen mit dem Direktor des Schweizer Jane Goodall Instituts zu entdecken.
In einer exklusiven Kleingruppe von maximal 11 Personen erleben Sie die sanften Riesen und mit etwas Glück die „Big 5“ hautnah, übernachten komfortabel in der Wildnis und lernen die lokalen Projekte zum Schutz der Schimpansen, des Waldes und zur Sensibilisierung der Bevölkerung kennen. Unser Interesse gilt der Natur und den Tieren – in den niemals überlaufenen Nationalparks wie an den Murchison-Fällen des Nils, bei den letzten Breitmaulnashörnern, auf der Schimpanseninsel oder im Queen Elizabeth Nationalpark, wo es den Elefanten wieder gut geht.
Irgendwo zwischen Asien und Europa – diese vage Beschreibung trifft den Nagel auf den Kopf. Armenien im Kleinen, Georgien im Grossen Kaukaus. Gregor der Erleuchter brachte das Christentum nach Armenien, Dawit der Erbauer nach Georgien. Armenien ist immer noch von Russland abhängig, Georgien hat sich davon losgelöst. Ob die Geschichten über Hunderte von Jahren alt sind oder erst kürzlich die beiden Kaukasusrepubliken prägten – auf Interessantes, Skurriles und Unbekanntes stossen Sie zwischen Abend- und Morgenland immer wieder.
Nebst den Sakralbauten, die sich alle im Charakter und der atemberaubenden Lage unterscheiden, lernen Sie auf dieser Reise durch den Kaukasus auch das moderne Armenien und Georgien kennen. Zusammen mit Ihrem Fachreferenten Michael Wrase machen Sie sich auf die Suche nach der Identität der stolzen Völker. Sie kommen in Kontakt mit der jungen Kunstszene wie auch mit traditionellen Volkstänzen, A-capella-Gesängen und Choraufführungen. Durchs Land fahrend hören Sie Geschichten über Aprikosensteine, moderne Seilbahnen, das alte Gewerbe der Kreuzstein-Handwerke, dem Trinkdenkmal sowie dem Ursprung des Weines. Sie übernachten in den trendig historischen Hauptstädten, aber auch in alten, wieder zu neuem Leben erweckten Kurorten und Bergdestinationen. All dies geht dank der frischen und vielfältigen Küche mit viel Liebe durch den Magen.
Armenien & Georgien Highlights
Ein leises Rascheln, gefolgt von tiefem Grunzen, dann öffnet sich das Immergrün des Dschungels und plötzlich sind sie da: Ein mächtiger Silberrücken und eine Gruppe Berggorillas, die sich ungestört beobachten lassen. Ugandas faszinierende Tiervielfalt ist schon alleine eine Reise wert. Auf dieser Studienreisen bieten wir Ihnen darüber hinaus die einmalige Gelegenheit, die Heimat der Schimpansen mit dem Direktor des Schweizer Jane Goodall Instituts zu entdecken.
In einer exklusiven Kleingruppe von maximal 11 Personen erleben Sie die sanften Riesen und mit etwas Glück die „Big 5“ hautnah, übernachten komfortabel in der Wildnis und lernen die lokalen Projekte zum Schutz der Schimpansen, des Waldes und zur Sensibilisierung der Bevölkerung kennen. Unser Interesse gilt der Natur und den Tieren – in den niemals überlaufenen Nationalparks wie an den Murchison-Fällen des Nils, bei den letzten Breitmaulnashörnern, auf der Schimpanseninsel oder im Queen Elizabeth Nationalpark, wo es den Elefanten wieder gut geht.
Ein leises Rascheln, gefolgt von tiefem Grunzen, dann öffnet sich das Immergrün des Dschungels und plötzlich sind sie da: Ein mächtiger Silberrücken und eine Gruppe Berggorillas, die sich ungestört beobachten lassen. Ugandas faszinierende Tiervielfalt ist schon alleine eine Reise wert. Wir bieten Ihnen darüber hinaus die einmalige Gelegenheit, die Heimat der Schimpansen mit dem Direktor des Schweizer Jane Goodall Instituts zu entdecken.
In einer exklusiven Kleingruppe von maximal 11 Personen erleben Sie die sanften Riesen und mit etwas Glück die „Big 5“ hautnah, übernachten komfortabel in der Wildnis und lernen die lokalen Projekte zum Schutz der Schimpansen, des Waldes und zur Sensibilisierung der Bevölkerung kennen. Unser Interesse gilt der Natur und den Tieren – in den niemals überlaufenen Nationalparks wie an den Murchison-Fällen des Nils, bei den letzten Breitmaulnashörnern, auf der Schimpanseninsel oder im Queen Elizabeth Nationalpark, wo es den Elefanten wieder gut geht.
Im Juni verbrachten 13 Tages-Anzeiger- und Berner Zeitungs-Leser 10 Tage auf den Azoren bei viel Sonnenschein, kaum einem Regentropfen und wunderbarer Sommerwärme. Nach dieser Reise ist die Gefahr wohl gross, dass die meisten Gäste das Azorenhoch falsch verstanden haben. Selbst im Sommer ist es auf den Azoren nicht immer sonnig und Regen gehört auch dazu!
Vom 13. bis 22. Juni besucht eine cotravel-Reisegruppe die drei Azoreninseln Pico, Faial und Sao Miguel. Am Mittwoch, 13. Juni geht es schon früh morgens nach Lissabon. Weil der Anschlussflug aber erst am Nachmittag erfolgt, haben wir noch Zeit für eine Stadtführung in Portugals vitaler Hauptstadt. Bei strahlendem Sonnenschein besichtigten wir die Wahrzeichen Lissabons so den Torre de Belém aus dem frühen 16. Jahrhundert oder das Hieronymus-Kloster. Beide gehören seit 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Daneben werfen wir aber auch einen Blick auf das moderne Lissabon. Am Nachmittag geht es mit dem Flugzeug immer direkt nach Westen. Nach gut zwei Stunden Flugzeit erreichen wir die Azoreninsel Pico mit dem gleichnamigen Vulkan. Dieser hüllt sich zunächst noch in vornehmes, majestätisches Nebelgrau.
Baleia, Baleia
Der zweite Tag beginnt mit einer leichten Wanderung durch die lokalen Weinberge, die seit 2004 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Selbstverständlich darf eine kleine Degustation nicht fehlen. Das einheitliche Urteil der Gruppe: Der lokale Weisswein ist deutlich besser als der Rotwein. Nach einem ausgiebigen Mittagessen geht es am Nachmittag vom Hafenstädtchen Lajes auf das Meer hinaus. Whale Watching ist angesagt, und die Veranstalter geben eine 95prozentige Sichtungsgarantie. Es dauert nicht lange und schon ist das Versprechen auch eingelöst. Es tauchen Pottwale auf. Besonders schön kann die Schwanzflosse fotografiert werden, wenn die Wale in die Tiefe abtauchen. Auf unserer dreistündigen Tour sehen wir aber nicht nur zahlreiche Pottwale, auch Finnwale geben sich die Ehre. Diese sind allerdings nicht ganz so fotogen, aber mindestens so eindrücklich. Auf der Rückfahrt ins Hotel geht die Fahrt an der Flanke des Vulkans Pico vorbei, und wir haben dabei das Glück, den Berg zwischen den Wolken in ganzer Schönheit zu sehen.
Der Berg ruft
Am dritten Tag unserer Azorenreise steht für geübte Wanderer die Besteigung des Picos auf dem Programm. Mit dem Auto geht es zuerst auf eine Höhe von 1200 Metern über Meer. Von dort startet die ganztägige Wanderung auf den 2351 Meter hohen Pico. Die Höhendifferenz ist für uns Schweizer weniger die Herausforderung als das mühsame Gehen auf dem Vulkangestein. Weg gibt es keinen, es ist ein Hochsteigen auf zerklüftetem Lavagestein. Nach vier Stunden erreichen wir die Caldera des Kraters. Die letzten 50 Meter auf den kleinen Picino ersparen wir uns. Klettern im steilen Gelände ist nicht unser Ding. Viel anstrengender ist so oder so der Abstieg, für den wir deutlich länger brauchen als für den Aufstieg. Nicht nur, dass der Weg zwischen den Steinen rutschig ist, es brennt nun auch die Sonne genau auf die Bergflanke. Wanderstöcke sind auf jeden Fall auf dieser Wanderung unerlässlich. Nach knapp 10 Stunden erreichen wir wieder, ziemlich geschlaucht, den Ausgangspunkt.
Mit der Fähre geht es weiter
Von Ausspannen keine Rede. Schon um 8 Uhr fahren wir mit der Fähre von der Insel Pico zur benachbarten Insel Faial. Bei strahlendem Wetter geniessen wir die rund halbstündige Überfahrt nach Horta, dem Hauptort auf Faial. Zu Fuss erkunden wir danach die malerische Kleinstadt mit ihrer wechselvollen Geschichte. Wir werfen einen Blick ins berühmte Peter Café Sport, dort wo der Augenabstand der gefangenen Fische von Minute zu Minute grösser wird. Unmittelbar in der Nachbarschaft liegen die bunten Malereien der Segler, die so auf eine gute Stimmung der Wettergötter hoffen. Am Nachmittag erkunden wir das Städtchen auf eigene Faust.
Ein neuer Vulkan
Der fünfte Reisetag steht unter dem Titel Vulkane. Mit dem Car geht es zuerst von Horta auf die höchste Erhebung der Insel, den 1043 Meter hohen Gabeço Gordo. Dort besichtigen wir die Caldera und geniessen den Blick über die grüne, sanft geschwungene Insel. Mit dem Car erreichen wir den nächsten Aussichtspunkt. Von dort geht es zu Fuss weiter über die Vulkaninsel. Obwohl sie sehr lieblich wirkt, geht der Weg zeitweise steil bergauf und bergab. Auch hier sind Wanderstöcke von Vorteil. Am Ende der Wanderung wird der Blick frei, auf den Capelinhos. Der Capelinhos entstand erst in den Jahren 1957 und 1958. Rein optisch ist schon der Unterschied zwischen dem neuen Vulkan und der alten Insel zu erkennen: der Vulkan ist schwarz, die übrige Insel satt grün.
Zum Schluss auf die Hauptinsel
Tag 6 beginnt mit dem Flug von Faial zur Hauptinsel Sao Miguel. Noch einmal können wir einen Blick auf Faial und auf die Nachbarinsel Pico mit ihrem majestätischen Vulkan werfen. Nach einer kurzen Zwischenlandung auf der Insel Texeira erreichen wir kurz vor Mittag Ponta Delgada, die grösste Stadt auf den Azoren. Nach dem Mittagessen statten wird dem meteorologischen Institut einen Besuch ab. Der Abend steht zur freien Verfügung und weil unser Hotel mitten in der Altstadt liegt, haben wir kein Problem, ein gutes Restaurant zum Abendessen zu finden.
Die Delfinschau
Nochmals zieht es uns auf das Meer. Heute Morgen beobachten wir nochmals Wale, vor allem aber Delfine. Dutzende kleinere und grössere Delfine eskortieren unser kleines Schiff. Dank ihrer gewagten Sprünge sind sie auch ein beliebtes Fotosujet. Am Nachmittag haben wir nochmals die Gelegenheit Ponta Delgada selbstständig kennenzulernen.
Erholsame Wanderung
Mit dem Bus geht es heute nach Sete Cidades. Wir machen eine erholsame Wanderung dem Kraterrand entlang und schauen in die Caldera mit ihren Seen und den 7 Orten. Zum Schluss der Wanderung steigen wir zu den Seen hinunter. Nach einem ausgiebigen Mittagessen steht am Nachmittag der Besuch einer Ananaskultur auf dem Programm.
Ein Erdloch als Herd
Heute fahren wir mit dem Car von Ponta Delgada nach Osten. Ziel ist der Ort Furnas. Dort locken warme Quellen zum Bade. Zugegeben, die golden-braune Farbe wirkt zunächst nicht sehr einladend, aber die Wassertemperatur ist äusserst angenehm, zumal gerade ein paar Regentropfen fallen. Nach einer rund einstündigen Wanderung um den Furnassee kommen wir an ein dampfendes Erdreich. Es „blubbert“ überall aus dem Boden, und es herrscht emsiges Treiben. Hier wurden am Morgen zahlreiche Kochtöpfe in Erdlöchern vergraben und nun, nach mehreren Stunden im warmen Erdreich, wieder herausgezogen. Auch unser Topf, Cozido genannt, findet den Weg an die Oberfläche, und so gibt es wenige Minuten später in der Stadt den berühmten Eintopf aus Furnas. Nach dem Essen besuchen wir die zahlreichen Geysire am Stadtrand und fahren dann weiter zu einer Teeplantage. Mit einem Blick vom Lagoa do Fogo über die Insel Sao Miguel nähert sich die Reise ihrem Ende.
Zurück in die Schweiz
Am letzten Tag unserer Azorenreise haben wir noch die Gelegenheit, uns am Markt in Ponta Delgada einzudecken. Kurz vor Mittag treten wir die lange Heimreise an. Zunächst geht es wieder in die portugiesische Hauptstadt Lissabon und vor dort weiter in die Schweiz. Was bleibt ist die Erinnerung an eine faszinierende Reise mit spektakulären Vulkanen, zutraulichen Fischen und tollem Essen.
Von Bauperlen des orientalischen Mittelalters durch Zedernwälder ins Atlas-Gebirge. Entlang einiger der weltgrössten Dattelhaine, vorbei an Palmenoasen in die Tiefen roter Steinschluchten und bizarre Entdeckungen zwischen den Wüstendünen. Durch Rosenfelder und Hollywood-Kulissen über den höchsten Pass mitten ins Geschehen der abendlichen Medinas. Geografin und Landesexpertin Astrid Därr begleitet Sie auf dieser Studienreise, die alle Farben und Formen Marokkos intensiv erlebbar macht.
Nicht nur optisch bietet sich ein Fest der Sinne – in den filigranen Verzierungen und Einlegearbeiten der Baukunst oder den satten Farben trockenstaubiger Landschaftsbilder und fruchtbarer Talabschnitte. Sie atmen das typische Leben ein mit seinen angenehmen Düften – Meeresbrise, frisches Brot, die kühle Gebirgsluft und die stille Wüstennacht. Unter Ihren Füssen spüren Sie historische Steine, wenig betretene Gässchen, den schweren Sand und die sauberen, wunderbar verzierten Kacheln der typischen Innenhöfe. Türen öffnen sich – zu ehrwürdigen Grabmälern, abstrakter Wüstenarchitektur und Berberfamilien. Nach Ihrer Rückkehr wird Ihr Marokko-Bild in allen Farben leuchten.
STUDIENREISE PERU & BOLIVIEN
Ins Herzstück der einstigen Inka-Kultur; in die Welt der kauenden Coca-Bauern und trachtentragenden Ministerinnen. Wo auch heute für die Erdgöttin Pachamama in jedes Baufundament ein Lama-Fötus einzementiert wird… Diese Studienreise nach Südamerika hat es in sich.
So auch Ihr Abenteuer Altiplano: Wunderschön und leer – 6000er Vulkane und das unendliche Weiss des riesigen Salzsees Salar de Uyuni bieten unfassbare Fotomomente. Im Panoramazug fahren Sie durch das tropische Urubamba Tal, mit Schiffen über den Titicacasee und per robusten 4×4 durch die Wüste. Uralte magische Zeremonien, kolonial vermachte Gegensätze und atemberaubende Extremnatur formen eine unvergessliche andersartige Realität. Der ehemalige SRF-Korrespondent Ulrich Achermann kennt die lokalen Eigenschaften sowie politischen und wirtschaftlichen Hintergründe der bereisten Region. Begleiten Sie ihn auf einer Reise durch eine unwirkliche und traumhafte Region mit äusserst liebenswerten Bewohnern.
¡Bienvenidos a Sudamérica!
Ein Lebenstraum! Auf Ihrer Route durch den Südosten mit dem Indian Pacific Fernzug und in das wenig besuchte Tierparadies Kangaroo Island erfahren Sie gleich einmal ein wenig mehr über das heiss geliebte Ferienziel Australien. Dank Weinexperten, Biologen, Busch-Chefs und Ihrem fachbegleitenden Landeskenner Urs Wälterlin schauen Sie hinter die Kulissen Sydneys, gelangen in abgelegene Naturparadiese und in die Weiten des weltberühmten Outbacks.
Nicht nur der Ayers Rock – auch Schnorcheln am Great Barrier Reef gehört in je-des australische Pflichtprogramm. Genauso wie das Sichten der hier – und nur hier – heimischen Koalas, Kängurus und Wallabys. Sie aber entdecken zudem unterirdische Behausungen in der heissen Edelsteinminen-Gegend Broken Hill, treffen auf Schweizer Flugzeugtypen der Pilatuswerke mitten im Outback, geniessen exzellente Tropfen im Weinanbaugebiet der Fleurieu Peninsula und erfahren von Aborigines, wie sie ihre uralte Traumzeit-Philosophie in die heutige Moderne retten konnten. Wer den Kinohit „Australia“ kennt, hat bereits einen Vorgeschmack auf die unendlichen Weiten dieses Landes bekommen. Den fünften Kontinent aber einmal selbst zu erleben, ist einfach besser. Imposanter. Unvergesslicher.
Verblasst war die Macht des einst grossen römischen Reiches. Einfallende Hunnenvölker versetzten Mitteleuropa in Angst und Schrecken. Die noch jungen Fundamente der neuen christlichen Religion begannen somit beachtlich zu wackeln. Jedoch nicht im abgeschnittenen Nordwesten des Kontinents. Die grüne Insel, wo sich das Christentum mit der stark verwurzelten keltischen Kultur unweigerlich verbunden hatte, brachte eine entschlossene Schar an Wandermönchen hervor, die es zu ihrer Aufgabe machte, Europa vor dem Rückfall ins Heidentum zu bewahren. Mit dem beliebten Theologen E. Koller machen Sie sich auf den Weg, diese Bewegung zurückzuverfolgen.
Columban, Gallus, Fursa – die irischen Heiligen, die mit ihren damaligen Klostergründungen in Nordfrankreich das religiöse Landesprofil geprägt haben, begannen ihre Laufbahn als Mönche, in den religiösen Zentren auf irischem Boden und an der schottischen Westküste. Mit kulturell geschärftem Blick nähern Sie sich den Ursprüngen in entgegengesetzter Richtung – fahren dazu durch liebliche französische Landschaften und Städte, die einst als keltische Siedlungen gegründet wurden. Sie besuchen herausragende Klöster, überqueren die Keltische See und besichtigen irische Wahrzeichen, gehen dem Mythos des Nationalheiligen St. Patrick auf den Grund.
Zugegeben, eine Reise an die Ufer des zugefrorenen Baikalsees ist nicht jedermanns Sache. Denkt man an Sibirien, so denkt man oftmals nur an extrem kalte Winter, an die Endlosigkeit der Landschaft und die damit einhergehende Einsamkeit. Sibirien im Winter ist aber auch ein grandioses Naturerlebnis und Abenteuer.
Erleben Sie Städte wie Peking oder Moskau in einem einzigartigen Wintermantel. Dazu einmal im Leben in Chinas Hauptstadt Skifahren und beim Eisfestival im verrückten Harbin durch eine leuchtende Stadt aus Eis flanieren. Mit einem russischen Linienzug auf der Transsibirischen Eisenbahn fahren und von Wladiwostok nach Irkutsk staunen, dass es bei jedem Halt wirklich noch kälter werden kann. Über das meterdicke spiegelglatte Eis des Baikalsees wandern, immer wieder unterbrochen vom ächzenden Knirschen des Eises – ein Geräusch, das Sie niemals vergessen werden. Sie begleiten Fischer bei der Arbeit auf dem gefrorenen See und sitzen beim Essen des Fangs am Tisch bei einer einheimischen Familie – es war einmal ein sibirisches Wintermärchen…
Tiefgrüne Gemächlichkeit – die Azoren sind Europas atlantischer Aussenposten. Eine gewisse Faszination für entlegene Regionen schwingt hier mit: Die Inselgruppe ist eine geologische Schatztruhe für Wanderliebhaber und Naturgeniesser. Die Kraft der Erde ist allgegenwärtig – in unterirdischen Lavatunneln, in der lokalen Küche und in den heissen Quellbädern. Während das Kapitel Walfang abgeschlossen ist, erregt die gekonnt aufgearbeitete Geschichte immer noch unser Interesse, genauso wie das Sichten der auftauchenden Riesensäuger auf offener See.
Fast so viele Kühe wie Einwohner zählen die Inseln im Total. Malerische Landstreifen, mit Lavasteinen ummauerte Weinrebenparzellen, gemütlich-barocke Hafenstädtchen und Landdörfer schaffen ein idyllisches kleines Paradies mitten im Atlantik. Mit gutem Schuhwerk ausgestattet umrunden Sie erkaltete Vulkankrater, die sich heute als friedliche Pflanzenbecken präsentieren. Felix Blumer erklärt Ihnen derweil, warum man sich hier nicht unbedingt über das berühmte Azorenhoch freut. Ein abgeschiedenes Naturparadies wartet auf dieser Studienreise darauf, entdeckt zu werden.
Karawanen lassen meist an Kamele, Gewürze oder wertvolle Seidenstoffe denken – jedoch Teeziegel? Die Chamadao, chinesisch für „Tea-Horse-Road“, diente um 1900 als Handelsarterie, über die Salz und Pferde aus Tibet nach Südchina transportiert wurden – im Tausch gegen den wertvollen Phu-Erh-Tee.
Viele der Nebenabschnitte waren so beschwerlich, dass menschliche Schultern die zu festen Paketen gebundenen Teeportionen als 100 Kilo-Last tragen
mussten. Über die Route nach Vietnam gelangte das sogenannte Grüne Gold
schliesslich auch nach Europa. Auf dieser Reise von Kunming bis Hanoi rollen Sie die Geschichte der Teeherkunft auf. Mit Historikern, auf Plantagen – aber auch in traditionellen Teezeremonien oder bei einer Teerunde mit Einheimischen. Zusammen mit Urs Morf, ehemaliger Korrespondent und Kenner der Region, begegnen Sie in den unterschiedlichen Regionen zahlreichen Volksgruppen. In Shangri-La, im Grenzgebiet zu Tibet, spüren Sie die kulturelle Nähe – und behandeln zusammen mit Ihrem Fachreferenten unter anderem die Minoritätenfrage. Auf abgelegenen Pfaden entdecken Sie Nordvietnam und im pulsierenden Hanoi erfahren Sie vom Schweizer Geschäftsmann Daniel Keller mehr über die Landeswirtschaft, bevor das Erlebnis seinen Ausklang bei einer zweitägigen Kreuzfahrt in der Halong-Bucht findet.
Ein leises Rascheln, gefolgt von tiefem Grunzen, dann öffnet sich das Immergrün des Dschungels und plötzlich sind sie da: Ein mächtiger Silberrücken und eine Gruppe Berggorillas, die sich ungestört beobachten lassen. Ugandas faszinierende Tiervielfalt ist schon alleine eine Reise wert. Wir bieten Ihnen darüber hinaus die einmalige Gelegenheit, die Heimat der Schimpansen mit dem Direktor des Schweizer Jane Goodall Instituts zu entdecken.
In einer exklusiven Kleingruppe von maximal 11 Personen erleben Sie die sanften Riesen und mit etwas Glück die „Big 5“ hautnah, übernachten komfortabel in der Wildnis und lernen die lokalen Projekte zum Schutz der Schimpansen, des Waldes und zur Sensibilisierung der Bevölkerung kennen. Unser Interesse gilt der Natur und den Tieren – in den niemals überlaufenen Nationalparks wie an den Murchison-Fällen des Nils, bei den letzten Breitmaulnashörnern, auf der Schimpanseninsel oder im Queen Elizabeth Nationalpark, wo es den Elefanten wieder gut geht.
Ein leises Rascheln, gefolgt von tiefem Grunzen, dann öffnet sich das Immergrün des Dschungels und plötzlich sind sie da: Ein mächtiger Silberrücken und eine Gruppe Berggorillas, die sich ungestört beobachten lassen. Ugandas faszinierende Tiervielfalt ist schon alleine eine Reise wert. Wir bieten Ihnen darüber hinaus die einmalige Gelegenheit, die Heimat der Schimpansen mit dem Direktor des Schweizer Jane Goodall Instituts zu entdecken.
In einer exklusiven Kleingruppe von maximal 11 Personen erleben Sie die sanften Riesen und mit etwas Glück die „Big 5“ hautnah, übernachten komfortabel in der Wildnis und lernen die lokalen Projekte zum Schutz der Schimpansen, des Waldes und zur Sensibilisierung der Bevölkerung kennen. Unser Interesse gilt der Natur und den Tieren – in den niemals überlaufenen Nationalparks wie an den Murchison-Fällen des Nils, bei den letzten Breitmaulnashörnern, auf der Schimpanseninsel oder im Queen Elizabeth Nationalpark, wo es den Elefanten wieder gut geht.
Ein leises Rascheln, gefolgt von tiefem Grunzen, dann öffnet sich das Immergrün des Dschungels und plötzlich sind sie da: Ein mächtiger Silberrücken und eine Gruppe Berggorillas, die sich ungestört beobachten lassen. Ugandas faszinierende Tiervielfalt ist schon alleine eine Reise wert. Wir bieten Ihnen darüber hinaus die einmalige Gelegenheit, die Heimat der Schimpansen mit dem Direktor des Schweizer Jane Goodall Instituts zu entdecken.
In einer exklusiven Kleingruppe von maximal 11 Personen erleben Sie die sanften Riesen und mit etwas Glück die „Big 5“ hautnah, übernachten komfortabel in der Wildnis und lernen die lokalen Projekte zum Schutz der Schimpansen, des Waldes und zur Sensibilisierung der Bevölkerung kennen. Unser Interesse gilt der Natur und den Tieren – in den niemals überlaufenen Nationalparks wie an den Murchison-Fällen des Nils, bei den letzten Breitmaulnashörnern, auf der Schimpanseninsel oder im Queen Elizabeth Nationalpark, wo es den Elefanten wieder gut geht.
STUDIENREISE UGANDA
Ein leises Rascheln, gefolgt von tiefem Grunzen, dann öffnet sich das Immergrün des Dschungels und plötzlich sind sie da: Ein mächtiger Silberrücken und eine Gruppe Berggorillas, die sich ungestört beobachten lassen. Ugandas faszinierende Tiervielfalt ist schon alleine eine Reise wert. Wir bieten Ihnen darüber hinaus die einmalige Gelegenheit, die Heimat der Schimpansen mit dem Direktor des Schweizer Jane Goodall Instituts zu entdecken.
In einer exklusiven Kleingruppe von maximal 11 Personen erleben Sie die sanften Riesen und mit etwas Glück die „Big 5“ hautnah, übernachten komfortabel in der Wildnis und lernen die lokalen Projekte zum Schutz der Schimpansen, des Waldes und zur Sensibilisierung der Bevölkerung kennen. Unser Interesse gilt der Natur und den Tieren – in den niemals überlaufenen Nationalparks wie an den Murchison-Fällen des Nils, bei den letzten Breitmaulnashörnern oder im Queen Elizabeth Nationalpark, wo es den Elefanten wieder gut geht.
Ein leises Rascheln, gefolgt von tiefem Grunzen, dann öffnet sich das Immergrün des Dschungels und plötzlich sind sie da: Ein mächtiger Silberrücken und eine Gruppe Berggorillas, die sich ungestört beobachten lassen. Ugandas faszinierende Tiervielfalt ist schon alleine eine Reise wert. Wir bieten Ihnen darüber hinaus die einmalige Gelegenheit, die Heimat der Schimpansen mit dem Direktor des Schweizer Jane Goodall Instituts zu entdecken.
In einer exklusiven Kleingruppe von maximal 11 Personen erleben Sie die sanften Riesen und mit etwas Glück die „Big 5“ hautnah, übernachten komfortabel in der Wildnis und lernen die lokalen Projekte zum Schutz der Schimpansen, des Waldes und zur Sensibilisierung der Bevölkerung kennen. Unser Interesse gilt der Natur und den Tieren – in den niemals überlaufenen Nationalparks wie an den Murchison-Fällen des Nils, bei den letzten Breitmaulnashörnern, auf der Schimpanseninsel oder im Queen Elizabeth Nationalpark, wo es den Elefanten wieder gut geht.
Doubtful Sound, Bay of Islands, Te Anau, Wanaka, Rotorua und Tongariro; der Klang dieser Orte vergeht auf der Zunge. Genauso werden Sie die vielfältigen Landschaften der Nord- und Südinsel im Frühlingswandel sprachlos machen.
Nach einer Nacht in den Schiffskojen erleben Sie einen einmaligen Sonnenaufgang in der Fjordlandschaft des Doubtful Sound, auf der abgelegenen Stewart Island gehen Sie dem Nationalvogel Kiwi auf die Pirsch. Und Sie bewegen sich auf Seefahrer Captain Cooks Spuren, der an den wunderschönen Stränden der Bay of Islands an Land ging. Mit dem SRF Radiokorrespondenten und Neuseelandkenner Urs Wälterlin begeben Sie sich auf dieser Studienreise ins Reich der Maori, wo Sie mit einem herzlichen Essen nach altem Brauch und Gesängen erwartet werden. In den modernen Städten Auckland und Wellington spüren Sie urbanes Flair, beim Besuch einer Schaf- und Milchfarm den ländlichen Kontrast.
Tiefgrüne Gemächlichkeit – die Azoren sind Europas atlantischer Aussenposten. Eine gewisse Faszination für entlegene Regionen schwingt hier mit: Die Inselgruppe ist eine geologische Schatztruhe für Wanderliebhaber und Naturgeniesser. Die Kraft der Erde ist allgegenwärtig – in unterirdischen Lavatunneln, in der lokalen Küche und in den heissen Quellbädern. Während das Kapitel Walfang abgeschlossen ist, erregt die gekonnt aufgearbeitete Geschichte immer noch unser Interesse, genauso wie das Sichten der auftauchenden Riesensäuger auf offener See.
Fast so viele Kühe wie Einwohner zählen die Inseln im Total. Malerische Landstreifen, mit Lavasteinen ummauerte Weinrebenparzellen, gemütlich-barocke Hafenstädtchen und Landdörfer schaffen ein idyllisches kleines Paradies mitten im Atlantik. Mit gutem Schuhwerk ausgestattet umrunden Sie erkaltete Vulkankrater, die sich heute als friedliche Pflanzenbecken präsentieren. Felix Blumer erklärt Ihnen derweil, warum man sich hier nicht unbedingt über das berühmte Azorenhoch freut. Ein abgeschiedenes Naturparadies wartet auf dieser Studienreise darauf, entdeckt zu werden.
Die neu ausgetüftelte, mitreissende, abenteuerliche Reise durch bisher cotravel unangetastete Australien-Regionen. Sie finden Einlass ins Arnhem Land, das offizielle Siedlungsgebiet der Yolngu, die eine tiefe spirituelle Bindung zu ihrem Land pflegen und wo Mythen der Traumzeit ihre Herkunft offenbaren. Pazifische Natur- und Tierparadiese am südlichen Ende des Great Barrier Reef bilden indes den entspannenden Abschluss Ihrer Reise, wo ein Hauch Exotik und Strandidylle sich in üppigen Farn-, Eukalyptus- und Regenwäldern und beim Aufeinandertreffen mit Delphinen, Walen und Mantarochen manifestiert.
Neue Australische Cotravel Route:Ein eindrückliches Abenteuer für cotravel Stammkunden, Australien-Gereiste sowie -Anfänger. Die Reise kombiniert Highlights der Bundesstaaten Northern Territory und Queensland mit absoluten Klassikern wie dem Uluru und den Kata Tjuta.
Etwas diversifizierter widmen Sie sich in Treffen und Gesprächen dem australischen Urvolk, dessen verschiedene Stämme auch unterschiedliche Geschichten zu erzählen haben..
Offizieller Landbesitz der Aborigines, hält das Arnhemland am nördlichsten Zipfel des Northern Territory ein Traumland in jeder Hinsicht bereit. Entstehungsmythen vermischen sich mit den typisch australischen Landschaften, die man nur mit Genehmigung der Ureinwohner besuchen kann.
Mereenie Loop:
Rote, staubige Sandpiste durchs Outback – so, wie man sich’s vorstellt! Per 4×4 entlang der West MacDonnell Ranges via Glen Helen zum Kings Canyon.
Glass House Mountains:
Ein Wander-Geheimtipp durch das Gebiet der steil aufragenden vulkanischen Berge hinter der Sunshine Coast von Queensland.
Fraser Island:
Auf der grössten Sandinsel der Welt wartet ein Vegetationsparadies. Strassenlos breitet sichdafür der 75-Mile-Beach für 4×4-Erlebnisse vor Ihnen aus.
Lady Elliot Island:
Nur wenige reisen zur südlichsten, geschützten Koralleninsel des Great Barrier Reef. Zum Schluss Ihres Abenteuers entspannen Sie zwei Nächte an den Traumstränden und sichten Delphine, Wale, Mantarochen und Schildkröten.
Entdecken und Ausspannen:
Ein angenehmes Gleichgewicht zwischen sandigen 4×4-Touren, freiwilligen Wandereinlagen und Sammelmomenten in paradiesischem Strandambiente.