04. November 2012 von Henning Rahn
RAROTONGA – GAAAAAANZ WEIT WEG IN DER SÜDSEE
Wow… Es wird immer besser. Hier sind wir nun wirklich im Paradies angekommen. Schon am Flughafen spielt ein Musiker Ukulele (seit 30 Jahren bei jedem ankommenden oder abfliegenden Flugzeug) und es gibt selbstverständlich Blumenketten zur Begrüssung. Nur die ersten Hulamädchen lassen auf sich warten, die Zollbeamtinnen zumindest sind doch eher stabil gebaut und schauen grimmig drein.
Um gleich in die Inselkultur einzutauchen waren wir bei einer Familie zum Dinner eingeladen. Eigentlich eher bei einem ganzen Clan. Zuerst gab es die Vorspeisen im Haus des Chefs, dann den Hauptgang bei Tante Ann und das Dessert bei Cousine Margret. Immer begleitet vom Ukulelensound und den Gesängen von den Musikern, Busfahrern und allen anderen, die anwesend waren.
Auf Rarotonga vergeht die Zeit zwar wie im Flug aber doch geht die Zeitrechnung hier nach „Inselzeit“. Alles etwas langsamer und gemütlicher. Die Tage am Strand unseres Beachclubs waren sehr entspannend und gaben Energie für die Weiterreise.
Zum Abschluss gab es dann auch noch einen grossen Markt mit allerlei Tanzgruppen und da waren dann auch die Hulamädchen dabei.
Mitten in der Nacht geht es nun weiter nach LA…